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FFF fördert internationale Koproduktion mit Anna Kendrick und Toni Collette über Mission auf den Mars mit 2 Mio. Euro

Ein internationalerSci-Fi Thriller wird in Bayern gedreht: Stowaway von Joe Penna erzählt die Geschichte einer zweijährigen Reise zum Mars - mit einem Blinden Passagier an Bord. Gleich zu Beginn der Reise verliert das Raumschiff durch einen Unfall zuviel Sauerstoff. Der FFF fördert das Projekt mit 2 Mio. Euro im Förderbereich Internationale Koproduktionen.

 

Die augenschein Filmproduktion und RISE PICTURES werden das Projekt gemeinsam mit der US-amerikanischen XYZ Films realisieren; Produzenten sind Jonas KatzensteinMaximilian Leo und Ulrich Schwarz. Die deutschsprachigen und französischen Auswertungsrechte liegen bei Wild Bunch Germany. Von den 35 Drehtagen sind 23 in Bayern vorgesehen. Der virtuelle Dreh findet vollständig bei RISE | Visual Effects Studios in München statt, die Dreharbeiten in Bayern sind in den Bavaria Studios geplant. 

Stowaway handelt von der Marsmission einer dreiköpfigen Besatzung, die feststellen muss, dass sich ein Blinder Passagier an Bord befindet. Als der Point of No Return überschritten ist, hat sie zu wenig Sauerstoff an Bord. Zu weit von der Erde entfernt und mit schwindenden Ressourcen ist aber auch eine Rückkehr ausgeschlossen. Die Medizinerin an Bord scheint die einzige Stimme gegen die tödliche Logik der Kommandeurin des Schiffs zu sein und schlägt eine waghalsige Rettungsaktion vor. Als Hauptdarstellerinnen stehen die Academy Award Nominees Anna Kendrick und Toni Collette bereits fest, die übrigen Rollen werden noch gecastet.

Das Drehbuch von Stowaway stammt von Ryan Morrison und Joe Penna, der auch Regie führen wird. Ihr Debütfilm Arctic um Hauptdarsteller Mads Mikkelsen wurde im vergangenen Jahr beim Festival de Cannes präsentiert. Der FFF Bayern fördert das Projekt mit 2 Mio. Euro im Förderbereich Internationale Koproduktionen. Über die Vergabe entscheidet ein Unterausschuss des FFF Vergabeausschusses für die Filmförderung.

Für journalistische Rückfragen zu diesem Projekt kontaktieren Sie bitte den Presseagenten Kristian Müller von der SteinbrennerMüller Kommunikation.