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„Grüße aus Fukushima“ im Programm der Berlinale

„Grüße aus Fukushima“ von Doris Dörrie feiert in der Reihe Panorama Special Weltpremiere auf der Berlinale. Damit kehrt die Regisseurin, die zu Grüße aus Fukushima (Fukushima, mon Amour) auch das Drehbuch schrieb, nach Kirschblüten – Hanami erneut nach Japan zurück.  „Grüße aus Fukushima“ handelt von einer jungen Deutschen, die sich auf der Flucht vor eigenen Problemen in der Sperrzone von Fukushima Freundschaft mit einer alten Geisha schließt. In diesem universellen Drama müssen beide Frauen lernen, sich aus dem Gefängnis ihrer Erinnerungen zu befreien. Die Hauptrollen haben Rosalie Thomass und Kaori Momoi (Die Geisha) übernommen. In weiteren Rollen besetzt Doris Dörrie junge Darsteller wie Aya Irizuki (Kirschblüten – Hanami) neben Künstlern, wie den angesehenen amerikanischen Clown Moshe Cohen (Mitbegründer von Clowns ohne Grenzen) und die Münchener Musikerin Nami Kamata (Mitglied der Band Coco-nami), die hier erstmalig für einen Spielfilm vor der Kamera stehen.
Ruth Stadler und Patrick Zorer fungieren wieder als ausführende Produzenten. Die Kamera übernimmt, wie schon bei den letzten Dörrie-Filmen, Hanno Lentz.
Grüße aus Fukushima“ ist eine Produktion der Olga Film in Koproduktion mit Rolize, Constantin Film, ZDF (Redaktion: Caroline von Senden) und Arte (Redaktion: Andreas Schreitmüller, Olaf Grunert). Der FFF Bayern hat den Film mit 500.000 Euro in der Produktion gefördert. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.