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Grimme-Preis Nominierung für „Nirgendland“ von Helen Simon

Aus mehr als 800 Einreichungen sind die Nominierten für die 52. Verleihung des Grimme Preises am 8. April ausgewählt worden. Darunter ist auch der FFF-geförderte Dokumentarfilm „Nirgendland“ von Helen Simon. „Nirgendland“ handelt von  einer Mutter und ihrer Tochter, die beide jahrelang sexuell missbraucht wurden und gemeinsam versuchen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam wurde „Nirgendland“ in der Kategorie Bester Studentenfilm ausgezeichnet und erhielt auf dem DOK.fest München den Viktor DOK.deutsch Preis sowie den Starter Filmpreis der Stadt München. Produziert wurde der Film von David Lindner (Filmallee); der FFF Bayern hat „Nirgendland“ mit 45.000 Euro im Bereich Nachwuchs gefördert.

Eine Übersicht über alle Nominierten finden Sie hier.