Die schwedische Regisseurin Lisa Langseth dreht ihren nächsten Film in Bayern: Das Drama Euphoria ist das erste Projekt der neu gegründeten Produktionsfirma von Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander und handelt von zwei zerstrittenen Schwestern, die im Angesicht des Todes gemeinsam zu einem magischen Ort in den Bergen reisen. Der FFF fördert das Projekt im Sonderprogramm Internationale Koproduktionen und Digitale Bildgestaltung (VFX) mit 750.000 Euro.
Die beiden Schwestern Emily und Ines begeben sich auf eine Reise. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein: Emily hat bis zum Ende die gemeinsame Mutter gepflegt, während Ines sich immer nur um ihr eigenes Leben gekümmert hat. Die Zeit der emotionalen Abrechnung beginnt - dabei geht es um Leben und Tod.
Euphoria entsteht in Koproduktion zwischen B-Reel Features Film Stockholm, Vikarious Production Ltd. London und Dancing Camel Films München in Zusammenarbeit mit Wild Bunch Germany und Dorian Media Limited. Als ausführende Produzenten fungieren u.a. Patrik Andersson (B-Reel) und Christine Ruppert (Dancing Camel Films). Die Produzenten stehen für aufsehenerregendes europäisches Kino: Die Münchner Produzentin Christine Ruppert hat u.a. Ulrich Seidls Trilogie Paradies: Glaube/ Liebe/ Hoffnung und Last King of Scotland und die schwedische Produktionsfirma B-Reel Features hat Lone Scherfigs A Serious Game produziert. Der FFF fördert Euphoria mit 750.000 Euro.
Regie führt die schwedische Regisseurin Lisa Langseth (Hotell, Pure), die auch das Drehbuch geschrieben hat. Die beiden Schwestern verkörpern Oscar-Preisträgerin Alicia Vikander (The Danish Girl) und Eva Green (Casino Royale, The Dreamers).
Die Dreharbeiten werden komplett in Bayern stattfinden. Als Drehorte geplant sind momentan München und Umgebung, Allgäu und Bayerischer Wald. Der Termin für den Drehstart ist für die erste Augustwoche geplant.
Da das Projekt sich noch in einem frühen Stadium befindet, gibt es noch keine betreuende Presse-Agentur. Presseanfragen beantwortet die Produktionsfirma Dancing Camel Films München. Wenden Sie sich bitte an die Produzentin Christine Ruppert: ruppert@tatfilm.de.
Im Rahmen des FFF Sonderprogramms Internationale Koproduktionen und Digitale Bildgestaltung (VFX) wurden u.a. Oliver Stones Kinofilm Snowden, Mark Palanskys The Jester und Rupert Everetts The Happy Prince gefördert. Über die Vergabe entscheidet ein Unterausschuss. Mehr zu diesem Förderbereich des FFF Bayern erfahren Sie hier
