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Bayerischer Fernsehpreis an „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“

Heute abend wurde im Münchner Prinzregententheater der 27. Bayerische Fernsehpreis verliehen. Der mit 20.000 Euro dotierte Sonderpreis ging an die Produzenten Gabriela Sperl, Max Wiedemann und Quirin Berg für „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“. Der FFF Bayern hat die Projektentwicklung des Dreiteilers mit 35.000 Euro und die Produktion mit 800.000 Euro gefördert. Ausgestrahlt wurde „Tannbach“ Anfang des Jahres im ZDF und erreichte bis zum Ende knapp 7 Mio. Zuschauer.

Aus der Begründung der Jury: „Dass diese in jedem Sinne große Produktion tatsächlich ein Werk wird, das berührt und bewegt und damit eine Geschichte erfahrbar macht, ist ein großer Verdienst der Produzenten Gabriela Sperl, Quirin Berg und Max Wiedemann. Sie verlieren im Fluss des Geschehens nie die Menschen aus den Augen, von denen sie erzählen. Mit einem packenden Drehbuch und einem großartigen Schauspielerensemble unter der einfühlsamen Regie von Alexander Dierbach schaffen sie in ihrem Dreiteiler wahrhaft großes Fernsehen, von dem man mehr sehen möchte.“

Die beiden Darsteller Henriette Confurius und Jonas Nay waren auch als beste Darsteller nominiert gewesen, ebenso wie Martina Gedeck für Ihre Darstellung der Jugendrichterin im Fernsehfilm „Das Ende der Geduld“, dessen Projektentwicklung der FFF Bayern gefördert hat.

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