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26. Deutscher Kamerapreis: Hanno Lentz und Ulrike Tortora nominiert

Unter dem Vorsitz von Regisseur Edgar Reitz hat eine hochkarätig besetzte Jury mehr als 400 Einreichungen für den 26. Deutschen Kamerapreis 2016 gesichtet und bewertet. Insgesamt 24 Kamerafrauen und -männer, Editorinnen und Editoren überzeugten die Jury mit ihren außergewöhnlichen Leistungen in der Bildgestaltung in Film und Fernsehen. Darunter wurden auch zwei Filmschaffende für Produktionen nominiert, die der FFF gefördert hat. In der Kategorie Kinospielfilm ist Hanno Lentzfür den mehrfach prämierten Film „Grüße aus Fukushima“ (Olga Film; ZDF/ARTE) von Doris Dörrie nominiert. Die Editorin Ulrike Tortora ist in der Kategorie Dokumentarfilm für den Schnitt von German Krals „Ein letzter Tango“ (Lailaps Pictures, Horres Film & TV, German Kral Filmproduktion; WDR) nominiert.

Seit 1982 würdigt der DEUTSCHE KAMERAPREIS herausragende Leistungen in Bildgestaltung und Schnitt. Geehrt werden in diesem Jahr Kameraleute und Filmeditoren in den Kategorien Kinospielfilm, Fernsehfilm, Kurzfilm, Journalistische Kurzformate, Dokumentarfilm/Dokumentation sowie in der Krisenberichterstattung. Die vom Westdeutschen Rundfunk federführend ausgerichtete Preisverleihung am 18. Juni 2016 wird in mehreren Fernsehprogrammen zu sehen sein.

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