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Im Kino: "Der Nachname" und "Anima - Die Kleider meines Vaters"

Am 20. Oktober starten Der Nachname und Anima - Die Kleider meines Vaters in den Kinos.

Der Nachname im Verleih von Constantin Film

Nach dem Vornamen kommt der Nachname – Die Komödie Der Nachname von Regisseur Sönke Wortmann handel von einem (ursprünglichen) harmonischen Familientreffen. Der Film ist gewürzt mit kleinen und großen Geheimnissen und lässt ein Sammelsurium an nicht vorhersehbaren Konflikten entstehen. Seien es innigere vertieftere Beziehungen, Ärger über Erbfolgen, Streitigkeiten über unmögliche Schwangerschaften, bis hin zu einem Kinderwunsch. Auch die Wirkung von Haschkeksen führt nicht gerade zur Entspannung der Geschichte.

Das Buch stammt vom Autor Claudius Pläging, dem es wichtig war den sechs Protagonist*innen beste Voraussetzungen für ein neues Kammerspiel zu bieten, wobei sie von ihrer Umwelt abgegrenzt sind.

Der Drehort befand sich in Lanzarote und Produzent Christoph Müller betont: „Diesmal wollten wir so viel wie möglich draußen drehen und dem Publikum auch Schauwerte bieten, die ein bisschen das Gefühl von Reisen und Sehnsucht geben.

Zum Cast gehört Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Justus von Dohnányi, Janina Uhse sowie Florian David Fitz. Produziert wurde Der Nachname von der Constantin Film.

Der Nachname ist gefördert von FilmFernsehFonds Bayern (FFF), der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und Neustart Kultur.

 

Anima – Die Kleider meines Vaters im Verleih von Farbfilm

Uli Decker feiert ihr Kinodebüt – Erzählt wird eine berührende Vater-Tochter-Geschichte nach wahren Begebenheiten.

Familiäre Geheimnisse bis hin zu Komplikationen in der Liebe lassen einen Film über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft entstehen. Anima - Die Kleider meines Vaters handelt von Uli, die als Kind Pirat oder Papst werden, aber auf keinen Fall in die Rollenstereotypen ihres bayerischen Heimatortes passen will. Nach dem Tod ihres Vaters bekommt sie von der Mutter seine "geheime" Kiste als Erbe ausgehändigt. Der Inhalt verändert schlagartig ihren Blick auf den Vater, sich selbst, ihre Familie und die Gesellschaft, in der sie aufwuchs. Eine wahre Geschichte über Familiengeheimnisse, Geschlechterfragen und die Wirrungen der Liebe - erzählt als Achterbahnfahrt durch animierte und dokumentarische Bilderwelten.

Das Drehbuch hat Uli Decker zusammen mit Rita Bakacs geschrieben. 

Der Film wurde produziert von Flare Film in Koproduktion mit ZDF / Das kleine Fernsehspiel. Gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF), durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), den Deutschen Filmförderfonds (DFFF), und der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM).

Anima – Die Kleider meines Vatersfeierte bereits im Rahmen des 43. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Weltpremiere und gewann dort den Preis für den besten Dokumentarfilm sowie den Publikumspreis.

 

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