Die deutsche Filmbranche traf sich am Starnberger See zur Konferenz “Sehen und gesehen werden: Teilhabe im Film” und widmete sich intensiv dem Thema Diversität. Von den neuesten Studienergebnissen der MaLisa Stiftung, über konkrete Anregungen und Wünsche Filmschaffender sowie finanzieller Entscheider:innen bis hin zu einer internationalen Perspektive durch das British Film Institute bezog das mannigfaltige Tagungsprogramm unterschiedlichste Blickwinkel ein und gab insbesondere migrantischen Stimmen eine Plattform. Ziel der Tagung war ein offener Austausch, der die Basis für konkretes Handeln schafft, um gemeinsam die Zukunft der deutschen Filmlandschaft zu gestalten.
Auf dem Foto v.l.: Julia Weigl (Filmfest München), FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein, Jan Krüger (Port au Prince), Tyron Ricketts (Schauspieler), Nico Hofmann (GF UFA), Fatima Abdollahyan (BR), Christoph Gröner (Filmfest München).
(c) Bojan Ritan / FILMFEST MÜNCHEN