Die Deutsche Filmakademie hat die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis bekanntgegeben. Die drei Vorauswahlkommissionen haben nach Sichtung aller eingereichten Filme die 46 Titel umfassende Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis 2022
bekanntgegeben. Teilnahmeberechtigt waren deutsche Spiel-, Kinder- und Dokumentarfilme mit einem
Kinostart zwischen dem 4. März 2021 und dem 30. Juni 2021.
Folgende FFF-geförderte Filme haben es in die Vorauswahl geschafft:
SPIELFILM
Beckenrand Sheriff
- Produzent/in: Robert Marciniak, Julia Rappold, Marcus H. Rosenmüller
- Produktionsfirma: Lieblingsfilm, LEONINE Studios, ARRI Media
- Regie: Marcus H. Rosenmüller
- Drehbuch: Marcus Pfeiffer
Contra
- Produzent/in: Christoph Müller, Tom Spieß
- Produktionsfirma: Constantin Film Produktion, Mythos Film Produktion, SevenPictures Film
- Regie: Sönke Wortmann
- Drehbuch: Doron Wisotzky
Fly
- Produzent/in: Christian Becker, Martin Richter
- Produktionsfirma: Westside Filmproduktion
- Regie: Katja von Garnier
- Drehbuch: Daphne Ferraro
Stasikomödie
- Produzent/in: Sebastian Werninger, Herman Weigl
- Produktionsfirma: UFA Fiction, Constantin Film
- Regie: Leander Haußmann
- Drehbuch: Leander Haußmann
Zum Tod meiner Mutter (Nachbenennung: Schnitt: Anne Fabini)
- Produzent/in: Tobias Walker, Philipp Worm
- Produktionsfirma: Walker + Worm Film
- Regie: Jessica Krummacher
- Drehbuch: Jessica Krummacher
DOKUMENTARFILM
Chaddr - Unter uns der Fluss
- Produzent/in: Lena Karbe, Minsu Park
- Produktionsfirma: Karbe Film
- Regie: Minsu Park
- Drehbuch: Gregor Koppenburg
KINDERFILM
Peterchens Mondfahrt
- Produzent/in: Ali Samadi Ahadi, Frank Geiger, Mohammad Farokhmanesh, Armin Hoffmann
- Produktionsfirma: brave new work, Little Dream Entertainment, coop99 filmproduktion
- Regie: Ali Samadi Ahadi
- Drehbuch: Ali Samadi Ahadi, Arne Nolting
Die Schule der magischen Tiere
- Produzent/in: Alexandra Kordes, Meike Kordes
- Produktionsfirma: Kordes & Kordes Film Süd GmbH, LEONINE Studios, Wega Film, Clever Production
- Regie: Gregor Schnitzler
- Drehbuch: Viola M. J. Schmidt, John Chambers
Die insgesamt 46 Filme werden nun von den über 2.200 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gesichtet. Die Wahl der PreisträgerInnen wird sektionsunabhängig durch alle Mitglieder der Akademie in einer geheimen und schriftlichen Wahl vollzogen. Die Vergabe der Lolas findet am 24. Juni im Palais am Funkturm in Berlin statt und wird am gleichen Abend im Ersten ausgestrahlt.
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