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Produktion Kinofilm und Kinodokumentarfilm

Einreichfristen & Sitzung Vergabeausschuss

  • Einreichfrist: bis Sitzung Vergabeausschuss:
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Förderung

Die Herstellung eines programmfüllenden Kinofilms kann mit bis zu 30% der zuwendungsfähigen Herstellungskosten gefördert werden. Der Höchstbetrag liegt bei 3 Mio. Euro. Die Förderung wird als bedingt rückzahlbares Förderdarlehen vergeben. Antragsberechtigt sind Produzenten mit Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in Deutschland. Internationale Koproduktionen benötigen einen deutschen Produzenten, um Förderung beim FFF beantragen zu können.

Bayerneffekt

Mindestens 150% der beantragten Fördersumme soll in Bayern ausgegeben werden. Der vom Produzenten im Antrag angegebene Bayerneffekt und die angegebenen Drehtage müssen mindestens erreicht werden und werden im Fall einer Förderempfehlung Bestandteil des Darlehensvertrags.

Antragstellung

Dem Antrag ist ein gültiger Vertrag mit einem deutschen Verleiher bzw. ein Deal Memo beizulegen. Es muss zudem das Drehbuch, eine Kalkulation, ein Finanzierungsplan, ein Nachweis zum Erwerb der Verfilmungsrechte sowie eine Stab- und Besetzungsliste beigefügt werden.

Anträge auf Produktionsförderung Kinofilm können zu allen vier FFF-Vergabesitzungen eines Jahres nur über das Online-Antragsportal eingereicht werden. Es wird ausdrücklich empfohlen, vor der Antragstellung mit dem zuständigen Förderreferenten telefonisch oder persönlich Kontakt aufzunehmen. Die ausführlichen Informationen zur Einreichung finden Sie im Merkblatt Kinofilmförderung.

Abwicklung bei der Förderempfehlung

Alle Dokumente für die weitere Förderabwicklung im Fall einer Förderempfehlung (z.B. Verträge, Erlösabrechnungen) sind ebenfalls nur über das Online-Antragsportal einzureichen.

Bayerischer BankenFonds

Nach einer Förderempfehlung des FFF Bayern können Filme, deren Auswertung einen besonderen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen, mit Mitteln des Bayerischen BankenFonds mitfinanziert werden.

Kontakt

Geförderte Projekte im Bereich Produktion Kinofilm

536 Ergebnisse
  • Cotton Queen

    Coming-of-Age. Die 15-jährige Nafisa wächst im Sudan in einem Dorf auf, das vom Baumwollanbau lebt. Zwischen Moderne und Tradition kämpft sie dafür, selbstbestimmt ihren eigenen Weg zu gehen.

  • Ein Münchner im Himmel

    Als Taxifahrer Ludwig „Wiggerl“ Brunner, ein waschechter Münchner Lebenskünstler, von einer Tram erfasst wird und daraufhin im Himmel landet, gibt es nur einen Weg zurück in sein geliebtes Bayern: Er muss sein Karma-Konto schnellstmöglich auf Vordermann bringen. Denn Wiggerl will keinesfalls als frohlockender Engel enden. Schnell wird ihm klar, dass seine Tochter Toni der Schlüssel dafür ist. Er setzt alles daran, gemeinsam mit ihr seine „kleinen Fehler“ wieder geradezubiegen… doch reicht das wirklich oder gibt es da noch so viel mehr, was Wiggerl vor seinem Ableben hätte regeln sollen?

  • Das Leben der Wünsche

    Dramödie, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Glavinic. Verloren in einer Welt, in der „mehr“ immer besser ist, lernt ein egoistischer Werbetexter, was es heißt, bedingungslos zu lieben.

  • 22 Bahnen

    Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Caroline Wahl. „22 Bahnen“ erzählt die Geschichte zweier Schwestern, die den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens mit einer alkoholkranken Mutter ihren unerschütterlichen Glauben an die Schönheit des Lebens entgegensetzen. Eine Geschichte von Zusammenhalt, von einer neuen Liebe, einem Aufbruch und Neubeginn in einem Sommer, in dem plötzlich alles in Bewegung gerät.

  • Stiller

    Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Der Amerikaner James White wird in der Schweiz verhaftet, weil ihn die Behörden für den vor Jahren verschwundenen Bildhauer Anatol Stiller halten. White hingegen behauptet beharrlich: “Ich bin nicht Stiller!“ Doch je stärker sich der geheimnisvolle James White und Stillers Ehefrau Julika im Laufe der Ermittlungen näher kommen, desto größer wird die Frage nach der wahren Identität des geheimnisvollen Amerikaners.

  • Emil und die Detektive

    Generationen von Großeltern, Eltern und Kinder wissen bis heute, was es bedeutet, wenn sie „Parole Emil“ hören. Dann ist es wieder so weit. Emil und seine Detektive gehen auf Verbrecherjagd in Berlin.

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