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FFF fördert das dritte Spielfilm-Animationsabenteuer "Die Biene Maja – Die goldene Kugel (AT)"

Die Biene Maja fliegt um die Welt: Nach den beiden Romanen von Waldemar Bonsels, veröffentlicht vor mehr als 100 Jahren, der berühmten japanisch-österreichischen Zeichentrickserie und den Comic-Heften vor 40Jahren, der CGI-animierten Serie und zwei Kinofilmen, Musicals, Lern-Apps und Theaterstücken in diesem Jahrtausend, realisiert das Münchner Medienunternehmen Studio 100 Media | m4e eine weitere Geschichte der bekanntesten Biene der Welt für den internationalen Markt. Der FFF fördert das Projekt mit 1,57 Mio. Euro im Bereich Internationale Koproduktionen.

 
Studio 100 Media | m4e wird Die Biene Maja 3 mit seinem australischen Produktionsstudio Flying Bark Productions realisieren. Deutsche Produzenten sind Ulli Stoef und Thorsten Wegener, australische Produzentin ist Barbara Stephen. Der Film ist bereits erfolgreich international vorverkauft worden, unter anderem in die USA, nach Frankreich und Polen. Die Kino- und Home Entertainment Auswertungsrechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen bei Universum Film.

In diesem neuen Animationsabenteuer wird Maja und Willi eine rätselhafte Kugel anvertraut. Die beiden ahnen nicht, dass sie dadurch in einen drohenden Käferkrieg verwickelt werden, dabei eine Ameisenprinzessin retten müssen und fremde Welten kennenlernen. Ihre Freundschaft wird auf die härteste Probe gestellt.

Studio 100 Media baut momentan ein eigenes Animationsstudio in München auf. In diesem wird der Film zum Großteil produziert. Das Drehbuch stammt von Fin Edquist, Regie führen Alexs Stadermann und Noel Cleary. Alle drei haben an vielen großen Animationsfilmprojekten mitgewirkt und bereits bei den Kinofilmen Die Biene Maja – Der Kinofilm und Die Biene Maja – Die Honigspiele zusammengearbeitet.

Der FFF Bayern unterstützt die Produktion mit 1,57 Mio. Euro im Förderprogramm Internationale Koproduktionen. Im Rahmen dieses Förderprogramms hat der FFF u.a. Oliver Stones Snowden, Lisa Langseths Euphoria, Rupert Everetts The Happy Prince, Jason Lei Howdens Guns Akimbo und Jonathan Jakubowiczs Resistance gefördert. Über die Vergabe entscheidet ein Unterausschuss des Vergabeausschusses. Ebenfalls gefördert wurde vorgestern Kung Fury 2 (siehe gesonderte Pressemeldung).





 
 		 
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