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Im Kino: "Max und die wilde 7" und "Dreiviertelblut"

Ab dem 6. August starten die Komödie Max und die wilde 7 im Verleih von Leonine sowie der Dokumentarfilm Dreiviertelblut - Weltraumtouristen im Verleih von Südkino (24 Bilder) in den Kinos.

Max und die Wilde 7

Die Abenteuerkomödie basiert auf der mehrfach ausgezeichneten Buchreihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner, der auch Regie führte. Der Film handelt von dem neunjährigen Max, der gemeinsam mit einer gewieften Rentnergang ermittlet, um eine mysteriöse Diebstahlserie aufzuklären. In den Hauptrollen spielen Jona Eisenblätter, Uschi Glas, Thomas Thieme, Günther Maria Halmer, Alwara Höfels, Nina Petri, Roman Knizka, Dieter Schaad u.v.m.

Für die Produktion verantwortlich zeichnen Martin Richter und Christian Becker (Westside Filmproduktion / Rat Pack Filmproduktion) in Zusammenarbeit mit Tonio Kellner (Neopol Film), in Ko-Produktion mit LEONINE. Regie führte Winfried Oelsner, der auch – zusammen mit Lisa-Marie Dickreiter – das Drehbuch schrieb. Der FFF Bayern hat den Film im Verleih mit 50.000 EUR gefördert.


Dreiviertelblut - Weltraumtouristen

Die Band Dreiviertelblut um die beiden Musiker Gerd Baumann und Sebastian Horn, erscheint zuerst einmal als ein bayerisches Phänomen: Es wird in Dialekt gesungen, und meist gibt der Dreivierteltakt, ähnlich wie in der klassischen, bayerischen Volksmusik, den Rhythmus vor. Auf den zweiten Blick wird allerdings recht schnell deutlich: Mit Folklore und Festzelt-Musik hat diese Band nichts am Hut. Es sind die philosophischen, aber auch humorvollen Texte über Sein und Vergehen, die meisterlich komponierten Melodien, welche den Zuhörer schwelgen und nicht schunkeln lassen. Baumann und Horn bieten viel mehr als weiß-blaue Gemütlichkeit, oder einem Prosit aufs „Mia san mia“.

Unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller und Johannes Kaltenhauser, der auch hinter der Kamera stand, entstand ein facettenreiches, kaleidoskopisches und humorvolles Filmgedicht. Im Zentrum des Films stehen bisher unveröffentlichte Aufnahmen eines Konzertes von Dreiviertelblut zusammen mit den Münchner Symphonikern unter der Leitung von Olivier Tardy im Prinzregententheater München.

Produziert wurdeder Film von der Südkino Filmproduktion (Johannes Kaltenhauser und Patrick Lange) in Koproduktion mit Lieblingsfilm (Marcus H. Rosenmüller und Robert Marciniak) und dem Bayerischen Rundfunk, Redaktion Petra Felber und Martin Kowalczyk (BR). Der Film wurde gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF). Am 23. Juli fand im „Freilufttheater am Stoa“ bei Edling die Weltpremiere des Films statt.

 

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