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Aktuelles / 27.02.2025

Im Kino: "Ein Mädchen namens Willow"

Szenenbild aus dem Kinofilm "Ein Mädchen namens Willow"
"Ein Mädchen namens Willow" / Copyright: Constantin Film

Inhalt des Blogbeitrags

„Ein Mädchen namens Willow“ zeigt Magie nicht nur als tatsächliche Zauberkraft, sondern auch als das, was scheinbar alltäglichen Dingen wie Natur, Zuhause und Gemeinschaft innewohnt, und doch nicht selbstverständlich ist.

Der Umzug mit ihrem Vater Adam in das von ihrer Großtante Alwina geerbte Haus am Waldrand ist für die junge Willow der unerwartete Schritt in eine neue Welt. Es ist nämlich kein Zufall, dass der Wald nun Willow gehört. Schritt für Schritt findet sie mithilfe eines ganz besonderen Baumes, eines ihr seltsam vertrauten Fuches und eines zum Leben erwachten Buches findet Willow heraus, dass sie eine Hexe ist, wie auch ihre Großtante es war. Um als Feuerhexe ihre ganze Magie entfalten zu können, muss sie zunächst die Hexen der anderen drei Elemente finden. So lernt Willow Valentina, die die Luft beherrscht, Gretchen, die das Wasser bändigt und Lotte, die mit der Erde verbunden ist, kennen. Bald wird klar, dass die gebündelte Kraft aller vier Mädchen notwendig ist, um den magischen Ort zu retten, der sie zusammengführt hat: Skrupellose Immobilienmakler wollen Willlows Wald abholzen, um dort ein Einkaufszentrum zu errichten. Um erfolgreich zu sein, brauchen die vier jungen Hexen nicht nur ihre Magie, sondern auch die Kraft des Zusammenhalts und der Freundschaft.

Die vier Hexen werden von Ava Petsch (Willow), Cora Trube (Valentina), Anna von Seld (Gretchen) und Mary Tölle (Lotti) verkörpert. Golo Euler spielt Willows etwas chaotischen, aber liebevollen Vater Adam. Als Inkarnation des Zauberbuches Grimmoor ist Max Giermann zu sehen. Die Immobilienhaie Geier & Geier werden von Melika Foroutan und Michael Ostrowski gespielt. Außerdem gehören Diana Amft als die exzentrische Nachbarin Gundula und Sibylle Canonica als Großtante Alwina zum Cast.

„Ein Mädchen Namens Willow“ entstand unter der Regie von Mike Marzuk. Das Drehbuch nach Vorlage des erfolgreichen Romans von Sabine Bohlmann schrieb Gesa Scheibner. Produziert wurde der Film von der Münchener SamFilm GmbH, deren Produktionsteam, bestehend aus Ewa Karlström, Andreas Ulmke-Smeaton und Bernd Schiller, bereits mehrmals mit Marzuk zusammengearbeitet hat, in Koproduktion mit Constantin Film (DE) und Alias Film (AT). Das Österreichische Filminstitut (ÖFI+), der FilmFernsehFonds Bayern, die Filmförderungsanstalt und der Deutsche Filmförderfonds haben das Projekt gefördert.

„Ein Mädchen namens Willow“ ist ab dem 27.02. im Verleih von Constantin Film in den deutschen Kinos zu sehen.