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Friedenspreis „Die Brücke“ geht an Jonathan Jakubowicz für "Resistance"

Jonathan Jakubowicz erhält für sein FFF-gefördertes Drama Resistance den Friedenspreis "Die Brücke" in der nationalen Kategorie.

Resistance handelt vom Leben des berühmten französischen Pantomimen Marcel Marceau. Marcel Marceau wurde 1923 in Strasbourg geboren. Resistance beleuchtet das Leben Marceaus während des Zweiten Weltkrieges: Marcel und sein Bruder Alain helfen gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Freunden Hunderten jüdischen Waisenkindern über die deutsch-französische Grenze und verstecken sie vor den Nationalsozialisten. Dabei entdeckt Marcel die Kraft seiner Kreativität, die wertvoll und unentbehrlich für die Kinder und die Freunde wird. Als die politische Lage sich anspannt, bringt die Gruppe zunächst die Kinder Richtung Süden in die unsichere Obhut von Nonnen und Pfadfindern und schließt sich der Résistance an.

Die Hauptrollen spielen Jesse Eisenberg, Clémence Poésy und Matthias Schweighöfer. Mehr als die Hälfte der Drehtage fanden in Bayern statt. "Resistance" wurde von der PANTALEON Films GmbH in Zusammenarbeit mit Epicentral Studios, Rocket Science, Vertical Media, Neptune Features, Riverstone, Ingenious Media und Bliss Media produziert. Resistance Film US und Warner Bros. Pictures Germany fungierten als Koproduzenten.   

Das Drama startet am 24. September im Verleih von Warner Bros. Deutschland in den Kinos. Der FFF Bayern hat das Projekt im Rahmen des Sonderprogramms Internationale Koproduktion mit 2 Mio. Euro gefördert.

Auf dem Bild: Dan Maag (Pantaleon Films), FFF-Geschäftsführerin Dorothee Erpenstein, Jesse Eisenberg, Jonathan Jakubowicz

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