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Eröffnungsfilm: "Das Ende der Wahrheit"

Antje Traue, Philipp Leinemann, Ronald Zehrfeld (v.l.n.r.) beim Dreh von "Am Ende der Wahrheit" © obs/ZDF/Christian Stangassinger

Philipp Leinemanns FFF-geförderter Politthriller eröffnet das Filmfestival Max-Ophüls-Preis (14. bis 20. Januar 2019)

Martin Behrens, gespielt von Ronald Zehrfeld, erhält als Vorderasien-Experte beim BND Informationen zu einem amerikanischen Drohnenangriff auf einen in Zahiristan gesuchten Terroristen. Kurz danach kommt es zu einem Anschlag – auf ein Münchner Restaurant. Ein Bekennervideo gibt die Tat als Vergeltungsaktion für den Drohnenangriff aus. Bei seinen darauffolgenden Recherchen stößt Martin auf schockierende Ergebnisse.

In der Pressemitteilung des Festivals für Nachwuchsfilmer heißt es: „In DAS ENDE DER WAHRHEIT entwirft Philipp Leinemann ein realistisches Szenario, in dem eine westliche Regierung Gefahr läuft, sich durch Millionensummen indirekt oder direkt am Terroraufbau zu beteiligen. In einer Zeit, in der seit den Enthüllungen von Edward Snowden im Jahre 2013 weltweit immer mehr Skandale rund um die Arbeit der Geheimdienste bekannt werden, stellt Leinemann in DAS ENDE DER WAHRHEIT die Frage nach dem politischen und gesellschaftlichen Selbstverständnis eines demokratischen Staates.“

Weitere FFF-geförderte Filme in den Wettbewerben sind (Stand: 12.12.2018):

Im Wettbewerb Dokumentarfilm:

  • "Congo Calling" (Regie: Stephan Hilpert)
  • "Thinking Like a Mountain" (Regie: Alexander Hick)
  • "Hi A.I." (Regie: Isa Willinger)

Im Wettbewerb Spielfilm:

  • "La Palma" (Regie: Eric Brehmer)

Im Wettbewerb Kurzfilm:

  • "Was bleibt" (Regie: Eileen Byrne)

Das vollständige Programm wird im Januar bekannt gegeben.

 

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