Nach sieben Wochen Dreharbeiten - unter anderem in Jerusalem, im Kloster Saint Gerassimos am Toten Meer und in der jordanischen Wüste Wadi Rum - ist die Komödie "No Name Restaurant" um die drei Weltreligionen abgedreht.
Die Hauptrolle in der Story über den jungen orthodoxen Juden Ben aus Brooklyn, der nach Jerusalem reist, weil dort eine Braut für ihn gefunden werden soll, hat Luzer Twersky übernommen. Die Rolle des mürrischen Beduinen Adel, auf den Ben mitten in der Wüste Sinai trifft und der zu seiner einzigen Rettung werden soll, spielt Hitham Omari.
"No Name Restaurant" ist eine Produktion von enigma film (Fritjof Hohagen) in Zusammenarbeit mit dem BR und arte (Redaktion: Cornelia Ackers, Carlos Gerstenhauer). Koproduzenten sind Studio Babelsberg (Marlen von Isny, Christoph Fisser) und D-Facto Motion (Waheed Zahmani) und Nicole Swidler. Die Produktion wird von ARRI Rental unterstützt.
Der FFF förderte das Drehbuch mit 30.000 Euro und mit 320.000 Euro die Produktion des Films, den der Verleih Alpenrepublik 2020 in die deutschen Kinos bringt.
Weitere Infos zum Film gibt es hier.